Zwischen Eifel und Hölle
Kriminalroman Krimi Buchrezension Hans Jürgen Sittig Emons Verlag
Krimis lese ich ja immer ganz gerne, besonders, wenn sie in meiner Heimat, der Eifel spielen. Der Emons Verlag bietet aktuell 29 Eifelkrimis an, darunter die Neuerscheinung von Hans Jürgen Sittig „Zwischen Eifel und Hölle“.
Ich habe mich sehr über das Rezensions-Exemplar vom Emons Verlag gefreut und es natürlich sofort verschlungen.Über den Autor:
Hans Jürgen Sittig wurde 1957 in Mayen geboren und lebt in Bonn.Als Student begann er mit dem Fotografieren und dem Schreiben.
Er veröffentlichte Bildbände und Fotokalender und schrieb Artikel und Reportagen über Skandinavien und Fallschirmspringen, die in zahlreichen Magazinen und Zeitschriften erschienen sind.

Auch in verschiedenen TV-Serien hat Hans Jürgen Sittig mitgespielt.
Der Vater von zwei Söhnen spielt Klavier und Theater.
Bekannt wurde Hans Jürgen Sittig als Eifelautor durch seine Eifelkrimis, dem Buch "Die eindrucksvolle Geschichte der Eifel" und den Bildbänden "Traumland Eifel" und "Die Eifel für das ganze Jahr".
Buchdaten:
- Kategorie: Kriminalroman/ Eifel Krimi
- Broschur/Taschenbuch
- Maße: 13,5 x 20,5 cm
- 256 Seiten
- ISBN 978-3-7408-0080-2
- erschienen August 2017
- Euro 10,90 [D] , 11,30 [AT]
Covergestaltung:
Das Cover des Buches wirkt auf mich sehr ansprechend, lässt mich aber nicht sofort einen Krimi vermuten.Die Farbgestaltung ist harmonisch, das Foto mit den zwei Kreuzen im Sonnenuntergang wirkt ruhig und stimmt mich nachdenklich.
Blick ins Buch:
„Hauptkommissar Wärmlands größter Alptraum wird wahr:Im Briefkasten findet er einen abgetrennten Finger, der angeblich von seinem entführten Sohn Stefan stammt.
Als auch noch eine Lösegeldforderung und ein blutgetränktes Kleidungsstück folgen, beginnt für den Mayener Kommissar ein traumatischer Wettlauf gegen die Zeit.
Ein Ermittler stößt an seine Grenzen:
Ein aufwühlender Kriminalroman, der einen nicht mehr loslässt.
Aufbau und Schreibstil:
Das Buch enthält zu Beginn eine paar Worte über den Autor.Insgesamt sind 252 Seiten zu lesen mit 15 Kapiteln, einer Danksagung und 3 kurzen Buchempfehlungen.
Die Handlung ist packend und dramatisch, der Spannungsbogen hält sich bis zum Schluss.
Das hin und her springen zwischen den verschiedenen Schauplätzen zum Ende des Romans verstärkt die Spannung und das Gefühl der bedrohlichen Situation.
Die Dialoge sind logisch und ansprechend in einfacher und gut verständlicher Sprache geschrieben.
Meine Meinung:
Er tat mir ja richtig leid, der Hauptkommissar Wärmland:Erst die Trennung von seiner Freundin, gesundheitliche Probleme und dann der grausige Fund im Briefkasten.
Ich konnte mich sofort in die dramatische Situationen hineinversetzen und gemeinsam mit den Eltern um den entführten Sohn bangen.

Die Ortsbeschreibungen waren sehr ausführlich und ich konnte mich an den verschiedenen Locations wiederfinden.

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